Die Suche nach Überlebenden in den Trümmern der eingestürzten Häuser ist aber ein Wettlauf gegen die Zeit. Nur selten werden noch Überlebende gerettet. Die Vereinten Nationen schätzen die Zahl der Toten auf mindestens 1.100.
dpa/alk
Im Erdbebengebiet auf der indonesischen Insel Sumatra bekommen die örtlichen Rettungskräfte immer mehr Unterstützung aus dem Ausland. Flugzeuge bringen Ärzte, Sanitäter, Suchhunde und tonnenweise Hilfsgüter.
Die Suche nach Überlebenden in den Trümmern der eingestürzten Häuser ist aber ein Wettlauf gegen die Zeit. Nur selten werden noch Überlebende gerettet. Die Vereinten Nationen schätzen die Zahl der Toten auf mindestens 1.100.
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