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Ukraine-Krise und laue Inflation in Eurozone überschatten IWF-Tagung

10.04.201418:00
  • Ukraine

Eigentlich gibt es laut IWF viele Lichtblicke für die Weltwirtschaft. Doch der Krisenhelfer aus Washington sieht Gefahren am Horizont. Der niedrige Preisauftrieb in der Eurozone und die Krise in der Ukraine müssten als erstes aus dem Weg geräumt werden.

Die Krise in der Ukraine und Sorgen über die geringe Inflation in der Eurozone überschatten die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank.

Beide Organisationen warnten anlässlich des Treffens von Finanzministern und Notenbankchefs der 188 Mitgliederländer an diesem Freitag vor mögliche Schäden für die Weltwirtschaft, sollten die Spannungen zwischen Kiew und Russland nicht beigelegt werden. Zugleich wird bei der Zusammenkunft über Maßnahmen gegen den geringen Preisauftrieb in Europa und in anderen wichtigen Volkswirtschaften diskutiert.

Laut IWF-Chefin Christine Lagarde entscheidet der internationale Kreditgeber Ende April oder Anfang Mai über das milliardenschwere Hilfspaket an die Ukraine. Der Exekutivrat habe sich bereits mehrfach informell mit dem Programm beschäftigt, sagte sie am Donnerstag in Washington. Die in den vergangenen Wochen vorläufig ausgehandelte Vereinbarung wurde dabei von «von allen Ecken» unterstützt.

Der bislang veranschlagte Kredit zwischen 14 und 18 Milliarden Dollar (10 bis 13 Mrd Euro) genüge, damit die Ukraine all ihre legitimen Verpflichtungen begleichen könne, betonte Lagarde bei einer Pressekonferenz vor der Frühjahrstagung. Sie erwarte, dass die ukrainische Regierung ihre Verpflichtungen zur Sanierung der öffentlichen Finanzen einhalten werde.

Auch Weltbankchef Jim Yong Kim warnte vor den ökonomischen Folgen der Krise. Er kündigte an, dass seine Organisation rund 3,5 Milliarden Dollar für den Haushaltsetat und Infrastrukturmaßnahmen in der Ukraine bereitstellen wolle.

dpa

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