Wie in Rangun mitgeteilt wurde, bestätigten die Richter das vorherige Urteil, nach dem die Friedensnobelpreisträgerin weitere 18 Monate unter Hausarrest bleibt. Frau Suu Kyi war vorgeworfen worden, mit der Aufnahme eines US-Bürgers bei sich zuhause gegen die Auflagen ihres bereits bestehenden Hausarrests verstoßen zu haben.
Das Urteil war international kritisiert worden.
afp/jp