April mit vier Toten und 16 Verletzten erschütterte erneut den weltgrößten Militärstützpunkt - bereits 2009 hatte ein Schütze dort ein Feuer eröffnet, 13 Menschen getötet und rund 30 verletzt. Bei der Trauerfeier sagte Obama, man könne nie alle Risiken beseitigen. Die USA müssten aber mehr tun, um Menschen mit psychischen Problemen zu helfen und ihnen den Zugang zu Waffen zu erschweren.
dpa/jp