Eine Tsunami-Warnung gab es zunächst nicht.
Erst am Dienstag waren die Samoa-Inseln nach einem Erdbeben der Stärke 8,0 von einem Tsunami überflutet worden. Dabei kamen kamen in Samoa, Amerikanisch-Samoa und Tonga nach vorläufigen Angaben 148 Menschen ums Leben.
Inzwischen ist in Indonesien die Zahl der Erdbebenopfer weiter gestiegen. Die UNO geht von mindestens 1.100 Toten aus. Retter suchen unter den Trümmern weiter nach Verschütteten. Allerdings fehlt schweres Gerät. Zahlreiche Staaten sagten ihre Unterstützung zu.
afp/dpa/jp