In einer Kaserne in North Carolina erschoss ein Soldat einen Kameraden. In einer kurzen Mitteilung des Militärs hieß es, beide Soldaten hätten Wache am Haupteingang der Kaserne geschoben, als der Schütze das Feuer eröffnet habe. Der Vorfall werde weder als terroristisch eingestuft noch seien Dritte beteiligt gewesen. Angaben zu möglichen Gründen für die Schießerei wurden nicht gemacht.
Am 2. April hatte ein Soldat auf der US-Militärbasis Fort Hood in Texas drei Menschen erschossen und 16 verletzt. Anschließend tötete er sich selbst.
dpa/est