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Europarat mobilisiert gegen Sex-Sklaverei und Prostitution

08.04.201416:00

Menschenhandel und Prostitution sind eng miteinander verknüpft. Opfer sind jedes Jahr bis zu 140.000 Menschen in Europa - mehr als 80 Prozent von ihnen Frauen, die zur Sex-Arbeit gezwungen werden. Der Europarat fordert Abhilfe.  

Europarat mobilisiert gegen Sex-Sklaverei und Prostitution
Europarat mobilisiert gegen Sex-Sklaverei und Prostitution

Der Europarat ermahnt die Regierungen in Europa zu mehr Engagement gegen Sex-Sklaverei und Prostitution. Als Vorbild nannten die Abgeordneten Schweden, wo der Kauf von Sexleistungen verboten ist. Der Kunde wird bestraft, die Prostituierte aber bleibt straffrei. Der Menschenhandel mit Frauen sei in Schweden seither stark zurückgegangen, hieß es in dem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Versammlung in Straßburg.

Ein generelles Verbot der Prostitution lehnte die Versammlung indes ab. Dies verschlimmere häufig die Situation der Opfer von Sex-Sklaverei, hieß es in der Debatte. "Es ist ein Mythos, dass Frauen sich freiwillig zur Prostitution entschließen", sagte der zuständige Berichterstatter, der portugiesische Christdemokrat José Mendes Bota.

Die Parlamentarier verlangten, die Zuhälterei strikt zu verbieten. Nötig seien breit angelegte Aufklärungskampagnen und Anlaufstellen für die Opfer von Prostitution. Außerdem sollte das Mindestalter für Prostituierte auf 21 Jahre festgelegt werden. Staaten wie Russland, Tschechien und Griechenland müssten die europäische Konvention gegen Menschenhandel ratifizieren, forderte die Versammlung.

Die liberale Schweizer Abgeordnete Doris Fiala sagte, man sollte über das schwedische Konzept nachdenken. "Wo die Nachfrage geschwächt wird, wird die Ausbeutung von Frauen und Mädchen geringer".

dpa - Archivbild: Kuzma (istockphoto)

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