Darauf deuten eine Woche nach dem Raubüberfall mit umgerechnet 5,85 Millionen Euro Beute immer mehr Angaben aus Fahndungskreisen in der schwedischen Hauptstadt und in Belgrad hin. Wie die Zeitung "Expressen" am Mittwoch in Stockholm berichtete, durchsuchte die serbische Polizei zwei Häuser von Verdächtigen in Belgrad sowie Novi Sad. Man rechne mit der Festnahme des "eigentlichen Hintermannes" aus Serbien in den kommenden Tagen, zitierte das Blatt Polizeikreise.
dpa/rkr