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MH370-Suchmannschaften hoffen auf ein «Ping»

08.04.201406:15
Angus Houston (li), Leiter der Suchaktion nach MH370 und der australische Verteidigungsminister David Johnston (re)
Angus Houston (li), Leiter der Suchaktion nach MH370 und der australische Verteidigungsminister David Johnston (re)

Vor vier Wochen verschwand das Flugzeug der Malaysia Airlines. Akustische Signale hatten Hoffnungen geweckt, den Flugschreiber und das Wrack zu orten. Noch konnten Suchmannschaften sie allerdings nicht wieder aufspüren.    

Bei der Suche nach der verschollenen Boeing haben die Suchmannschaften im Indischen Ozean ein zuvor geortetes Funksignal noch nicht wieder aufspüren können. Das möglicherweise von dem Flugschreiber der Maschine stammende Signal gilt als äußerst wichtig für den Fortgang des Einsatzes.

Erst wenn man erneut ein Signal geortet habe, werde ein kleines U-Boot herabgelassen, das unter anderem Unterwasseraufnahmen in der Tiefe machen soll, sagte der Koordinator der internationalen Suchaktion, Angus Houston, am Dienstag im australischen Perth. Davon erhoffen sich die Suchmannschaften Bilder des Wracks oder von Wrackteilen.

Die Boeing der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH370 war am 8. März nach dem Start in Kuala Lumpur verschwunden. An Bord waren 239 Menschen. Man geht davon aus, dass das Flugzeug ins Meer stürzte.

Der australische Verteidigungsminister David Johnston bezeichnete die Suche nach der Maschine auf der täglichen Pressekonferenz als «Herkulesaufgabe». Am Dienstag sind seinen Angaben zufolge 14 Flugzeuge, 14 Schiffe und drei Hubschrauber im Einsatz. Johnston lobte zugleich die internationale Zusammenarbeit bei der Suche.

Das australische Schiff «Ocean Shield» zog am Dienstag in dem etwa 23 Quadratkilometer großen Gebiet erneut ein Spezialgerät hinter sich her, um die zuvor aufgefangenen Signale wieder aufzuspüren. Laut Houston ist dies weiterhin die vielversprechendste Spur in der Suche nach dem Langstreckenjet. Doch den Suchmannschaften läuft die Zeit davon. Die Batterien des Flugschreibers dürften nicht mehr lange reichen.

dpa/sh - Foto: Greg Wood (afp)

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