Der 75-Jährige hatte in den vergangenen Monaten in Interviews und Videos, die auf Youtube veröffentlicht worden waren, immer wieder auf die dramatische Lage der Bevölkerung von Homs aufmerksam gemacht.
Der Jesuit lebte bereits seit fast 50 Jahren in Syrien und versorgte in einem Kloster in Homs Behinderte. Trotz wiederholter Aufforderungen weigerte er sich, die Stadt zu verlassen, solange Menschen noch hungerten und seine Hilfe brauchten.
dpa/mh