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Japan und Australien vereinbaren Freihandelsabkommen

07.04.201414:15
Der australische Premierminister Tony Abbott mit seinem japanischen Amtskollegen Shinzo Abe in Tokio
Der australische Premierminister Tony Abbott mit seinem japanischen Amtskollegen Shinzo Abe in Tokio

Als erstem großen Agrarexporteur gelang es Australien, mit Japan ein Freihandelsabkommen zu vereinbaren. Tokio zeigte sich zu Zugeständnissen bei der Senkung von Zöllen bereit. 

Japan und Australien haben sich nach jahrelangen Verhandlungen auf ein Freihandelsabkommen geeinigt. Das gab der australische Premierminister Tony Abbott während eines Treffens mit seinem japanischen Amtskollegen Shinzo Abe am Montag in Tokio bekannt.

Japan schottet seinen Agrarmarkt gegen ausländische Konkurrenz ab. Die Regierung in Tokio ist jetzt nach Medienberichten bereit, seine Zölle auf Rindfleisch schrittweise von 38,5 Prozent um bis die Hälfte zu senken. Dies solle über einen Zeitraum von bis zu 18 Jahren erfolgen. Australien sei im Gegenzug bereit, seine Einfuhrsteuer von fünf Prozent auf japanische Autos abzuschaffen.

Beide Staaten streben an, das Abkommen im Sommer zu unterzeichnen, damit es 2015 in Kraft treten kann. Australien ist damit die erste große Agrarexportnation, die mit Japan ein Freihandelsabkommen schließt.

Die Einigung könnte sich möglicherweise auch positiv auf die Verhandlungen über ein transpazifisches Handelsabkommen (TPP) unter Führung der USA auswirken. Auch diese Verhandlungen gestalten sich wegen Japans Widerstand gegen eine geforderte Öffnung seines Agrarmarktes als zäh. Außer den USA, Japan und Australien sind neun andere Staaten beteiligt. Am 24. April reist US-Präsident Barack Obama zu Gesprächen nach Tokio.

dpa - Bild: Franck Robichon (afp)

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