Der Pontifex stimmte einem Vorschlag für die Zukunft des Instituts zu und bestätigte, dass die Bank für das Wohl der katholischen Kirche und des Heiligen Stuhls wichtig sei, wie der Vatikan mitteilte.
Zuvor war immer wieder spekuliert worden, Franziskus werde das Institut für die religiösen Werke möglicherweise komplett auflösen. Es war in seiner Geschichte immer wieder in Skandale etwa um Geldwäsche verwickelt und stand lange wegen wenig transparenter Geschäfte in der Kritik. Die Bank wird ihre Arbeit laut der Mitteilung mit Umsicht fortsetzen und auch in Zukunft der katholischen Kirche weltweit Finanzdienstleistungen anbieten.
dpa/mh