Nach einem schweren Seebeben der Stärke 8,0 rollte eine Flutwelle mehrere hundert Meter ins Land hinein. Viele Küstenbewohner rannten auf höher gelegenes Terrain. Ein US-Diplomat berichtete von schweren Verwüstungen. Ganze Dörfer sollen weggerissen worden sein. Tausende Inselbewohner seien obdachlos geworden, dutzende Menschen werden noch vermisst.
dpa/jp