Schätzungsweise 50.000 Menschen hatten in der Hauptstadt Conakry gegen die Militärführung des Landes demonstriert. Sicherheitskräfte schossen nach Augenzeugenberichten auf die Menschen und setzten Tränengas und Schlagstöcke ein. Paris sprach von «Massakern» und stoppte die Militärhilfe für Guinea. Die EU sprach von einem brutalen Einsatz der Sicherheitskräfte und verurteilte die unangemessene Gewalt.
dpa/rkr