Die Unterstützung sei auf dem Höhepunkt der Finanzkrise erforderlich gewesen, nun aber nicht mehr notwendig, teilte das Institut in Paris mit. Die Ausgabe von Aktien im Wert von 4,3 Milliarden Euro solle eine zügige Rückerstattung der staatlichen Finanzhilfen ermöglichen. Dank des staatlichen Einsatzes hätten die französischen Banken die Wirtschaft und ihre Kunden in der Krise unterstützen können, lobte der Bankchef Baudouin Prot. Neben BNP Paribas hatten auch andere französische Banken wie die Société Générale in der Krise Geld vom Staat bekommen. Insgesamt wurden mehr als 20 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.
dpa/rkr