Vier Wochen nach dem Verschwinden eines malaysischen Passagierflugzeugs ist eine neue und intensive Such-Aktion gestartet worden. Bis zu zehn Militärflugzeuge, drei zivile Maschinen sowie elf Schiffe sind im Einsatz. Sie durchkämmen ein 217.000 Quadratkilometer großes Seegebiet im südlichen Indischen Ozean, wo die Absturzstelle vermutet wird.
Die Zeit drängt: Nur noch wenige Tage sendet die Blackbox der verschollenen Boeing akustische Signale. Voraussichtlich Anfang der Woche dürfte die Batterie dann leer sein.
dpa/jp