Die Sicherheitskräfte waren mit scharfer Munition, Tränengas und Schlagstöcken gegen die Demonstranten vorgegangen, die gegen die Militärjunta protestierten. Offizielle Angaben über die Zahl der Toten und Verletzten gab es nicht, alle Informationen beruhen auf Angaben aus Krankenhäusern.
dpa/es