22 Menschen werden immer noch vermisst, teilten die Behörden mit. Seit dem ersten Tag nach der Katastrophe sind aus dem gewaltigen Trümmerfeld kaum Überlebende gerettet worden. Die Suche nach Opfern geht schleppend voran, da die Retter in dem Matsch in Treibsand einsinken können.
Bei dem Unglück am 22. März war ein riesiger Steilhang ins Tal gerutscht und hatte eine Fläche von rund 360 Fußballfeldern unter sich begraben.
dpa/sh