Das Begegnungsprogramm für getrennt lebende Familien aus beiden Ländern war aufgrund politischer Spannungen fast zwei Jahre unterbrochen. Wie südkoreanische Medien berichteten, wurden knapp 100 ältere Südkoreaner mit Bussen über die schwer bewachte innerkoreanische Grenze zum Treffpunkt an der nordkoreanischen Ostküste gebracht. Dort wurden sie von ihren Verwandten - rund 240 Nordkoreaner - erwartet. Die Treffen der einzelnen Familien sind auf nur drei Tage beschränkt.
dpa/pm