Wie die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" in Genf mitteilte, verhindert die weit verbreitete Gewalt jegliche Lieferungen. Zudem erschwere die schlechte Infrastruktur den Transport von Lebensmitteln, Wasser, Zelten und Medizin. Nach Schätzungen der Organisation sind landesweit 800.000 Menschen auf der Flucht. Anhänger von Präsident Kiir und von Ex-Vizepräsident Machar liefern sich seit Mitte Dezember eine blutigen Machtkampf.
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