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Nato: Etwa 40.000 russische Soldaten nahe ukrainischer Grenze

01.04.201411:00
NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen und die anderen Nato-Minister in Brüssel
NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen und die anderen Nato-Minister in Brüssel

Russland hat nach Erkenntnissen der Nato "zwischen 35.000 und 40.000 Soldaten" unweit der Grenze zur Ukraine stationiert. Wegen des Konflikts um die Ukraine legt die NATO jegliche Zusammenarbeit mit Russland auf Eis.

Russland hat nach Erkenntnissen der Nato "zwischen 35.000 und 40.000 Soldaten" unweit der Grenze zur Ukraine stationiert. "Wir sehen täglich einige Bewegungen bei diesen Truppen, aber wir haben noch keinen Rückzug gesehen", sagte ein ranghoher Nato- Offizier am Dienstag in Brüssel. Es gebe viele Gründe, Soldaten zu bewegen: "Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass sie abgezogen werden." Der Offizier versicherte: "Wenn es einen Abzug gäbe, dann wüssten wir das mit großer Sicherheit." Es gebe bei einigen Einheiten Anzeichen dafür, dass sie sich tatsächlich im Manöver befänden. "Aber wir sehen eine große Zahl von starken motorisierten Verbänden. Die stehen seit Tagen bewegungslos in der Landschaft. Und das beunruhigt uns sehr."

Zuvor haben die USA verhalten auf den von Russland angekündigten Abzug von Soldaten aus dem ukrainischen Grenzgebiet reagiert. Die Regierung in Moskau hat nach eigenen Angaben mehrere hundert Soldaten zurück in ihre Kaserne beordert.

Nato setzt militärische Kooperation mit Russland aus

Wegen des Konflikts um die Ukraine legt die NATO jegliche Zusammenarbeit mit Russland auf Eis. Die Allianz teilte mit, dies betreffe sowohl den zivilen als auch den militärischen Bereich. Sie will den politischen Dialog mit Moskau aber fortsetzen. Das beschlossen die Nato-Außenminister am Dienstag bei ihrem Treffen in Brüssel. Die Kontakte mit Moskau im Nato-Russland-Rat könnten auf Ebene der Botschafter und darüber fortgesetzt werden, "um Meinungen auszutauschen, in erster Linie hinsichtlich der Krise". Die Beziehungen zu Russland würden beim nächsten Außenministertreffen im Juni erneut überprüft.

Die Zusammenarbeit mit der Ukraine soll hingegen verstärkt werden. Die Stationierung eigener Truppen an den Ostgrenzen des Bündnisses hatte NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen zuvor allerdings abgelehnt. Rasmussen äußerte beim Treffen der NATO-Außenminister am Dienstag in Brüssel Zweifel daran, dass Russland wie angekündigt seine Truppen aus den Grenzgebieten zur Ukraine abziehe.

Zugleich bereitet sich die Nato nach Angaben einer Sprecherin auf die mögliche Stationierung und die Verstärkung "militärischer Mittel" in den östlichen Bündnisländern vor. Angaben darüber, um welche "Mittel" es sich handele, machte sie nicht. Zudem seien die Militärs beauftragt worden, Manöverpläne zu "überprüfen". Die Bereitschaft der Schnellen Eingreiftruppe (Nato Response Force) könne erhöht, die militärische Planung aktualisiert werden.

br/dpa/mh/sh - Bild: John Thys (afp)

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