Damit kamen bei dem Unglück bislang mindestens 21 Menschen ums Leben. Nachlassender Regen hat die Rettungsarbeiten erleichtert. Daran beteiligen sind demnach 620 Einsatzkräfte, darunter 160 Freiwillige.
Vor gut einer Woche war in einem Flusstal nördlich von Seattle nach heftigen Regenfällen eine riesige Bergflanke abgerutscht. Die Schlammlawine begrub Dutzende Häuser unter sich. 30 Menschen gelten noch als vermisst.
dpa/sh