Die Botschafterin des Landes bei den Vereinten Nationen, Schalev, sagte dem israelischen Rundfunk, mit der Hassrede Ahmadinedschads werde erneut die Gefahr deutlich, die vom Iran ausgehe. Ministerpräsident Netanjahu werde bei seiner Rede in der Generaldebatte darauf eingehen und beweisen, dass es keine Alternative für ein sofortiges und entschlossenes Vorgehen gegen den Iran gebe.
Ahmadinedschad hatte Israel unter anderem Völkermord an den Palästinensern vorgeworfen. Zahlreiche Delegationen verließen daraufhin aus Protest den Saal.
dpa/jp