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Telefon-Diplomatie: Putin und Obama besprechen Ukraine-Krise

29.03.201407:15

Obama und Putin haben erneut telefonisch über Möglichkeiten einer diplomatischen Lösung der Ukraine-Krise beraten. Russland weist die Rückgabe der Krim als aussichtslos zurück. Die Vaterlandspartei entscheidet über Timoschenkos Kandidatur.

Wie das Weiße Haus in Washington mitteilte, rief Putin Obama an. Der US-Präsident habe Putin aufgefordert, die russischen Truppen an der Grenze zur Ukraine abzuziehen. Für weitere Schritte in Richtung einer Lösung werde es demnächst ein erneutes Treffen zwischen den Außenministern Kerry und Lawrow geben.
UN-Generalsekretär Ban mahnte inzwischen, die anderen Krisenherde auf der Welt nicht aus dem Blick zu verlieren.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat Forderungen an Moskau nach einer «Herausgabe» der Halbinsel als «absolut aussichtslos» bezeichnet. «Nicht jeder ist mit der Entscheidung Russlands einverstanden, die Krim aufzunehmen, das ist uns klar», sagte Lawrow am Samstag in einem Interview des staatlichen TV-Senders Rossija. Jedoch habe sich die «überwältigende Mehrheit» der Krim-Bevölkerung in einem Referendum dafür ausgesprochen. Appelle etwa aus dem Westen, diesen Schritt rückgängig zu machen, seien aussichtslos, sagte Lawrow. Befürchtungen eines bevorstehenden russischen Einmarsches in die Ukraine wies er zurück.

Die frühere Ministerpräsidentin Julia Timoschenko will sich an diesem Samstag von den Delegierten ihrer Vaterlandspartei als Präsidentschaftskandidatin bestätigen lassen. Auch die Partei von Ex-Boxchampion Vitali Klitschko sowie Anhänger des gestürzten Staatschefs Janukowitsch kommen zu Beratungen zusammen. Die Wahl des neuen Staatspräsidenten ist für den 25. Mai angesetzt.

dpa/jp

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