Die Suche nach dem verschollenen Passagierflugzeug wird in ein neues Seegebiet verlegt. Dieses liege 1100 Kilometer weiter nordöstlich, teilte die australische Seesicherheitsbehörde mit. Begründet wurde dies mit neuen Radar-Daten des internationalen Ermittlerteams in Malaysia. Seit fast drei Wochen fehlt von der Boeing 777 jede Spur. An Bord waren 239 Menschen. Die Behörden gehen davon aus, dass die Maschine ins Meer stürzte.
dpa/jp