In einer Erklärung der schwedischen Ratspräsidentschaft heißt es, die EU fordere alle Beteiligten auf, Spannungen und Gewalt zu vermeiden. Die EU plädierte erneut für «eine Verhandlungslösung für die Krise in Honduras».
Zelaya war gestern 86 Tage nach seinem Sturz zunächst unbemerkt nach Honduras zurückgekehrt und hatte Zuflucht in der Botschaft Brasiliens gefunden.
dpa/est