Zwei Tage nach dem schweren Erdrutsch im US-Bundesstaat Washington sind weitere Opfer geborgen worden. Damit stieg die Zahl der Toten auf 14. Allerdings werden noch mehr als 170 Menschen in der Gemeinde Oso vermisst. Es wird befürchtet, dass viele von ihnen noch unter den Schlamm-Massen begraben sein könnten. Die Helfer kommen bei den Sucharbeiten nur langsam voran. Stellenweise ist die Schlamm-Lawine bis zu zehn Meter tief.
br/rkr