Zum Welt-Wassertag der Vereinten Nationen (22. März) haben Menschenrechtler dazu aufgerufen, schonender mit den Ressourcen umzugehen. Das Kinderhilfswerk "Terre des hommes" erklärte, der Zugang zu sauberem Wasser entscheide über Leben und Tod. Im Interesse der zukünftigen Generationen müssten die Vergiftung von Gewässern, die Erderwärmung und die Umweltzerstörung gestoppt werden.
Das katholische Hilfswerk Misereor wies auf eine katastrophale Versorgungslage von Flüchtlingen aus Syrien im Libanon hin. Dort sei der Ausbruch von Seuchen zu befürchten.
Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass weltweit 770 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.
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