Eine Spritze alle drei Monate - so könnte künftig die Therapie für HIV-infizierte Menschen aussehen. Mediziner hoffen im Kampf gegen die Immunschwächekrankheit Aids auf hochwirksame Langzeitmedikamente. Das würde die Behandlung billiger und einfacher machen - und den Betroffenen noch mehr Lebensqualität bringen, sagte der Münchner Aids-Forscher Hans Jäger. Er leitet noch bis zum Sonntag die 15. Münchner Aids- und Hepatitis-Tage.
Die Depotspritze werde bereits an Affen und in Kürze auch an Patienten getestet, sagte Jäger der Nachrichtenagentur dpa. "Es ist realistisch davon auszugehen, dass man noch ein bis zwei Jahre braucht, bis die Spritze auf dem Markt ist." Dann werde eine Spritze monatlich oder sogar nur alle drei Monate reichen. "Das ist auch insofern wichtig, als wir Patienten haben, die es nicht schaffen, täglich ihre Medikamente einzunehmen." Das könne zu schweren Komplikationen bis hin zum Tod führen.
Mit Medikamenten gut eingestellte Menschen hätten hingegen kaum noch Einschränkungen in ihrem Leben. "Sie haben genau dieselbe Lebenserwartung, und sie können dieselben Entscheidungen im privaten und beruflichen Bereich treffen, als wenn sie kein HIV hätten." Aids sei kein Todesurteil mehr. "Es ist eine chronische, gut behandelbare Krankheit geworden, die im medizinischen Bereich eine erhebliche Normalisierung erfahren hat." Allerdings gebe es im sozialen und beruflichen Bereich noch immer viele Vorbehalte.
dpa/sh - Archivbild: istockphoto
Ich bin kein Experte! Aber Tatsache ist, dass der so genannte AIDS-Virus noch nie isoliert wurde, dass also die Krankheitsursache noch überhaupt nicht wissenschaftlich bewiesen ist!
Tatsache ist auch, dass die Medikamente gegen AIDS die Krankheitszeichen (Symptome) hervorrufen, welche man der "AIDS-Krankheit" zuschreibt .... Tatsache ist auch, dass die anti-AIDS-Medikamente sehr toxisch, ja tödlich sind...
Sehr empfehlenswert der DVD-Film "I won't go quietly" und noch besser der online-film auf youtube durch die "AIDS-Rebellen".
Die Hoffnung stirbt zuletzt Herr Meyer. Was würden Sie den Infizierten raten? Einfach warten bis die "Erlösung " sie heimsucht?
Die kritischen Medizinprofessoren sagen unmissverständlich, dass der AIDS-Test irgend etwas misst, aber sicher nicht eine so genannte "AIDS-Infektion" nachweisen würde! Vor allem bei schwangeren Frauen sind die Antikörper-Titer im Blut sehr hoch, so dass der "AIDS-Test" praktisch immer positiv ausfällt, und dass deshalb die Blutproben sehr stark verdünnt werden...
Ein gewichtiges Argument der Professoren ist die Tatsache, dass die "AIDS-Infektion" sehr viel häufiger bei Männern als bei Frauen festgestellt würde...und das gibt es bei Infektionskrankheiten einfach nicht. Außerdem sehr viele positiv Getesteten, die ohne Medikamente völlig gesund bleiben und überleben, usw. usw.
Wie gesagt, ich kenne mich auf diesem Gebiet nicht aus. Ich weiß aber um die extreme Toxizität der Anti-AIDS-Medikamente, und auch, dass viele Immunschwäche-Erkrankungen Nichts mit diesem fragwürdigen, noch nie isolierten so genannten AIDS-Erreger zu tun haben.
Jeder muss also für sich selber entscheiden. Ich jedenfalls würde, nach den jetzt gehörten Professoren-statements, diese hochtoxischen Medikamente nicht einnehmen und sie mir auch nicht verabreichen lassen. Und gesund weiter leben!