Bei der Wahl gestern Abend hatte wie schon in der ersten Abstimmungsrunde der umstrittene ägyptische Kulturminister Faruk Husni mit Abstand die meisten Stimmen geholt. Aber auch die Kandidatinnen aus Österreich, Bulgarien und Ecuador haben noch Chancen. Die Wahl des Matsuura-Nachfolgers sorgt seit Wochen für Schlagzeilen, weil dem Favoriten Husni israelfeindliche Äußerungen vorgeworfen werden.
dpa/rkr