Während am Mittwoch noch von 2.100 Flüchtlingen binnen 48 Stunden die Rede war, wurde diese Zahl jetzt auf 2.900 korrigiert. Seitdem hat die Marine weiteren 1.100 Asylsuchenden geholfen, die von Nordafrika aus mit ihren Booten Kurs auf Europa genommen hatten.
Zwar steigt die Zahl der Flüchtlinge jedes Jahr mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit. Im Vergleich zu 2013 liegt sie aber zum jetzigen Zeitpunkt nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks um 300 Prozent höher. Die meisten Flüchtlinge kommen aus dem Bürgerkriegsland Syrien.
br/mh