Ministerien, Finanzämter und auch viele staatliche Schulen blieben geschlossen. Ärzte behandelten in staatlichen Krankenhäusern nur Notfälle, teilte die Gewerkschaft.
Bis Ende 2014 sollen mindestens 11.000 Staatsdiener entlassen werden. Knapp 4.000 haben bereits ihre Arbeit verloren. Die Entlassungen werden von den internationalen Geldgebern gefordert. Sie sind eine der Voraussetzungen für weitere Hilfen der EU und des Internationalen Währungsfonds (IWF).
dpa/jp