Griechenland kann mit neuen Hilfsmilliarden rechnen. Nach monatelangen Prüfungen teilte EU-Währungskommissar Rehn mit, dass sich die sogenannte Troika mit Athen geeinigt habe. Weitere Entlassungen im staatlichen Bereich würden im Herbst geprüft. Regierungschef Samaras unterstrich, neue Sparmaßnahmen werde es nicht geben. Das Land werde in seinen Reformbemühungen aber nicht nachlassen. Mit der Einigung können weitere zehn Miiliarden Euro an Athen überwiesen werden. Sie sind Teil des Hilfspakets von 240 Milliarden Euro.
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