Die Sicherheitslage habe sich gebessert, erklärten Regierungsvertreter. Der Ausnahmezustand war im Januar verhängt worden, nachdem Anhänger der Opposition Hauptverkehrsstraßen in Bangkok blockiert und mehrere Regierungsgebäude besetzt hatten.
Weite Teile der Hauptstadt waren damals lahmgelegt. Bei den Auseinandersetzungen kamen 23 Menschen ums Leben, Hunderte wurden verletzt. Die Regierung räumte den Sicherheitskräften deshalb Sonderrechte ein. So können sie Protestaktionen in bestimmten Bereichen verbieten und Ruhestörer ohne Anklage festnehmen.
Zuletzt gab es nur noch wenige Demonstranten-Camps. Die Regierung hofft, dass nun auch der Tourismus wieder in Schwung kommt.
dpa/jp