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Fyra: Niederlande bekommen ihr Geld zurück

18.03.201406:00
Fyra nach einem halben Jahr vor dem Aus
Fyra nach einem halben Jahr vor dem Aus

Der italienische Zugbauer AnsaldoBreda und die niederländische Bahn NS haben sich nach dem Fyra-Debakel auf einen außergerichtlichen Deal geeinigt: Der Hersteller nimmt die defekten Züge zurück und zahlt 125 Millionen Euro an die NS - dafür verzichtet die auf weitere gerichtliche Schritte.

Das Ganze ging am Ende so weit, dass die Kontrollbehörden den Fyra-Zügen in Belgien die Zulassung entzogen haben. Der Fyra ging im Dezember 2012 an den Start - ein gemeinsames Projekt von niederländischer und belgischer Bahn. Die Züge stammten aus der italienischen Schmiede AnsaldoBreda.

Der Fyra sollte die Städte Brüssel und Amsterdam in weniger als zwei Stunden verbinden. Die Zugverbindung musste aber bereits wenige Tage nach dem Start wegen zahlreicher Probleme eingestellt werden.

Die Pannenserie nahm bereits sehr früh ihren Lauf: Die ersten Züge wurden sechs Jahre zu spät geliefert. Dann ließen sich die Türen nicht öffnen, die Elektronik spielte verrückt, der Zug hat sogar Teile bei der Fahrt verloren. Den Löwenanteil am Fyra muss die niederländische Bahn stemmen: Neun Züge hatte sie bereits geliefert bekommen, Dutzende andere sollten folgen. Die belgische Bahn hatte lediglich drei Fyra-Züge in Auftrag gegeben.

Die Vorschüsse, die die SNCB dafür gezahlt hat, sind bereits zurückerstattet worden. Jetzt fordert die SNCB vor Gericht wegen des erlittenen Imageschadens knapp 40 Millionen Euro Entschädigung. Die Niederländische NS und Zugbauer AnsaldoBreda aus Italien haben dagegen einen 125 Millionen Euro-Deal vereinbart. Die Summe deckt zwar bei Weitem nicht die Kosten, ist der niederländischen Bahn aber lieber als ein endloser Prozess, bei dem am Ende möglicherweise weniger oder gar nichts herausgekommen wäre.

Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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