Der konservative portugiesische Politiker ist der einzige Bewerber und kann mit einer Mehrheit rechnen. Die Europäische Volkspartei und die Liberalen haben bereits ihre Zustimmung für den 53-Jährigen signalisiert. Linke und Grüne lehnen Barroso ab. Die Sozialdemokraten haben bisher offen gelassen, ob sie mit Nein stimmen oder sich enthalten werden. Die Kritiker werfen Barroso unter anderem Führungsschwäche vor.
dpa/afp/jp