Er tritt die Nachfolge von Generaldirektor Mohammed el Baradei an, der für seine Arbeit 2005 den Friedensnobelpreis bekommen hatte.
Amano studierte in Tokio Jura und arbeitete seit 1972 für das japanische Außenministerium. Als Experte für Atomfragen führte er viele internationale Verhandlungen zur nuklearen Abrüstung und war als Diplomat unter anderem in Washington und Brüssel stationiert.
dpa fs