Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Einheitliche Handy-Ladegeräte in der EU vorgeschrieben

13.03.201417:14

Seit Jahren wurden sie immer wieder angekündigt, bald werden einheitliche Ladegeräte für Mobiltelefone in Europa zur Pflicht. Das spart Geld und schont die Umwelt.    

Verbraucher in der EU können sich auf einheitliche Ladegeräte für Mobiltelefone ab 2017 einstellen. Das EU-Parlament stimmte am Donnerstag in Straßburg mit überwältigender Mehrheit für eine entsprechende Gesetzesvorlage. Nun sollen Hersteller wie Nokia, Sony, Apple, Motorola und Samsung in drei Jahren einen einheitlichen Stecker für Handys, Tablets und Smartphones auf den Markt bringen. Brüssel und die Hersteller hatten sich schon 2009 prinzipiell geeinigt. Doch dann dauerte alles länger als erwartet.

Verbraucher sparen Geld, wenn sie für ein neues Handy kein weiteres Ladegerät benötigen. Der Umwelt erspart die Vereinheitlichung Tausende Tonnen Elektromüll. Allerdings haben nach Schätzungen der EU-Kommission schon 90 Prozent aller neuen Telefone ab 2013 Netzteile, die auch Akkus anderer Geräte aufladen. Nach der Grundsatzeinigung 2009 hatten sich die Hersteller freiwillig dazu verpflichtet.

Wie der neue Universal-Stecker aussehen wird, ist noch nicht klar. Die EU-Kommission soll zusammen mit den Herstellern in den kommenden Monaten über eine technisch optimales Format beraten.  Der Gesetzentwurf muss noch formal vom Rat verabschiedet werden. Die Mitgliedstaaten müssen die Vorschriften innerhalb von zwei Jahren in nationales Recht umsetzen. Die Hersteller haben dann noch ein Jahr Zeit, sich auf die verbindliche Anwendung der neuen Vorschriften vorzubereiten.

dpa - Archivibild: Julien Warnand (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-