Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Sexueller Missbrauch von Kindern nimmt zu

12.03.201410:51
UN-Sonderberichterstatterin Najat Maalla M'jid
UN-Sonderberichterstatterin Najat Maalla M'jid

Davor warnen UN-Experten. Sexuelle Ausbeutung von Kindern sei eine sehr lukrative Industrie, in der mutmaßlich Milliarden von Dollar an Profiten gemacht würden, heißt es im Jahresbericht.

Der sexuelle Missbrauch von Kindern wird nach Befürchtungen von UN-Experten ohne entschlossene Gegenmaßnahmen weltweit zunehmen. Bereits jetzt werde Millionen von Mädchen und Jungen «die Kindheit gestohlen», mahnt die zuständige UN-Sonderberichterstatterin Najat Maalla M'jid in ihrem Jahresbericht.

«Sexuelle Ausbeutung von Kindern ist eine sehr lukrative Industrie, in der mutmaßlich Milliarden von Dollar an Profiten gemacht werden», heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Marokkanerin für den in Genf tagenden UN-Menschenrechtsrat. Die Experten prangern an, dass die Nachfrage nach Sex mit Kindern ständig wachse - «unterstützt durch ein Milieu aus sozialer Toleranz, Komplizenschaft und Straflosigkeit».

Dies sei ein generelles Phänomen und keineswegs auf die Pädophilen-Szene beschränkt. Zehntausende von Mädchen und Jungen werden dem Bericht zufolge für pornografische Bilder und Filme im Internet missbraucht. «Die Opfer sind tendenziell immer jünger, während die Darstellungen immer drastischer und gewaltsamer werden.» Ein Zunahme sei auch beim Kinder-Sex-Tourismus sowie beim Handel mit Kindern zum Zweck der sexuellen Ausbeutung zu verzeichnen.

Das ganze Ausmaß des Problems sei mangels exakter Zahlenangaben und einer schwachen Justiz in vielen der stark betroffenen Länder nur schwer zu überblicken. Zudem würden viele betroffene Kinder und deren Familien Missbrauchsfälle aus Scham sowie aus Angst vor Rache oder einem Mangel an Vertrauen in die Behörden gar nicht erst melden.

dpa/sh - Bild: Roberto Escobar (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-