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US-Abgeordnetenhaus fordert internationale Beobachter auf der Krim

12.03.201408:32
Der ukrainische Interims-Ministerpräsident Arseni Jazenjuk

Das US-Repräsentantenhaus hat Russland in einer Resolution die Verletzung der ukrainischen Souveränität vorgeworfen. Die Entschließung muss noch vom Senat verabschiedet werden. Unterdessen spricht der ukrainische Ministerpräsident Jazenjuk am Mittwoch in Washington mit US-Präsident Obama.

Die US-Abgeordneten werfen in einer Resolution zudem Russland die Verletzung der ukrainischen Souveränität vorgeworfen. Die verabschiedete Entschließung, die noch den Senat passieren muss, fordert ferner die Entsendung internationaler Beobachter auf die Krim und in andere Teile der Ukraine. 403 Abgeordnete stimmten für den Text, nur sechs waren dagegen.

Bereits in der vergangenen Woche hatte das Abgeordnetenhaus in Washington den Weg frei gemacht für Kreditgarantien in Höhe von einer Milliarde US-Dollar. Auch dieses Gesetz muss noch vom Senat angenommen werden.

Mitten in der Krim-Krise trifft der ukrainische Interims-Ministerpräsident Arseni Jazenjuk am Mittwoch mit US-Präsident Barack Obama zusammen. Mit der Visite im Weißen Haus werde die starke Unterstützung der USA für das ukrainische Volk unterstrichen, teilte die US-Regierung mit. Es gehe um eine friedliche Lösung des Krim-Konflikts.

Obama betont immer wieder, Russland solle die Soldaten aus der Krim zurückziehen und Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine respektieren. Zugleich forderten sie für internationale Beobachter Zugang in die Krisenregion.

dpa/sh - Bild: Yury Kirnichny (afp)

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