Nach Angaben des RTBF-Rundfunks sind unter den Verletzten ein belgischer und drei US-Soldaten. Der belgische Soldat wurde ins Militärkrankenhaus von Kabul eingeliefert. Er befindet sich nicht in Lebensgefahr.
Der Attentäter hatte sich in einem Auto vor dem militärischen Teil des Flughafens in der afghanischen Hauptstadt in die Luft gesprengt. Sicherheitskräfte riegelten den Bereich weiträumig ab.
Die belgischen Soldaten, die in Afghanistan stationiert sind, sind zum Teil für die Sicherung des Flughafens zuständig.
dpa/est