Drei der Mitarbeiter sind in Ägypten inhaftiert, gegen die anderen wird in Abwesenheit verhandelt. Insgesamt sind 20 Personen angeklagt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung beziehungsweise deren Förderung vor. Außerdem sollen sie "falsche Nachrichten zur Schädigung des Ansehens Ägyptens" verbreitet haben.
Zum Auftakt des Prozesses hatten sich die Angeklagten für nicht schuldig bekannt. Journalisten-Organisationen hatten die Anklage als "politisch motiviert" kritisiert.
dpa/est