Wie die EU-Agentur für Netz- und Informationssicherheit mitteilte, wurden im vergangenen Jahr mehr als 12.200 Fälle registriert - doppelt so viele wie 2007. Dabei ist ein Schaden von fast 500 Millionen Euro entstanden. Besonders häufig gehen die Täter dem Bericht zufolge so vor, dass sie zusätzliche Geräte an Geldautomaten anbringen, um die Geheimnummern von Kunden auszuspähen. Mit diesen Daten können die Betrüger dann gefälschte Bankkarten herstellen.
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