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IWF fordert EU zu Wachstumsförderung auf - Krawalle bei Protest

03.03.201417:06

Eine Wirtschaftskonferenz in Bilbao sollte ein «kleines Davos» sein. An dem Treffen in der baskischen Metropole nahmen unter anderem die IWF-Chefin Lagarde und EU-Kommissare teil. Bei Protesten kam es zu Krawallen.

Der Weltwährungsfonds (IWF) hat die Europäische Union zu weiteren Reformen zur Förderung des Wirtschaftswachstums aufgefordert. Die Festigung der europäischen Währungsunion müsse eine der Schlüsselprioritäten sein, sagte IWF-Chefin Christine Lagarde am Montag auf einer Wirtschaftskonferenz in Bilbao (Nordspanien). Dazu müssten die EU-Bankenunion vollendet und die Bilanzen der Geldinstitute saniert werden.

Die IWF-Chefin plädierte außerdem dafür, die Nachfrage in Europa anzukurbeln. Zudem müsse die Wettbewerbsfähigkeit verbessert werden. Die Steuergesetze sollten vereinfacht und bürokratische Hürden für Unternehmen abgebaut werden. "Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, nicht nur das Wachstum zu fördern, sondern auch dafür zu sorgen, dass Millionen von Menschen wieder Arbeit bekommen."

Bei Protesten gegen das Wirtschaftstreffen kam es zu Ausschreitungen. Vermummte Demonstranten schlugen im Zentrum von Bilbao Scheiben von Geschäften und Banken ein. Sie setzten nach Angaben der Polizei auch mehrere Müllcontainer in Brand. Zwei mutmaßliche Gewalttäter wurden festgenommen.

An dem eintägigen Treffen, das vom spanischen König Juan Carlos eröffnet worden war, nahmen neben der IWF-Chefin der Präsident der Euro-Gruppe, Jeroen Dijsselbloem, sowie mehrere EU-Kommissare und spanische Unternehmer teil.

dpa

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