Nach Berichten des 'Spiegel', der 'Bild'-Zeitung und des Südwestrundfunks zog der Auto-Konzern damit die Konsequenzen aus Ermittlungen der US-Börsenaufsicht und einer Sonderkommission der Vereinten Nationen. Die Manager sollen Schmiergelder gezahlt haben, um Lastwagen an das frühere irakische Regime verkaufen zu können. Dies sei im Rahmen des damaligen UN-Programms 'Öl für Lebensmittel' geschehen, heißt es in den Berichten weiter.
DaimlerChrysler-Manager wegen Schmiergeld-Verdachts beurlaubt
Wegen des Verdachts auf Schmiergeldzahlungen hat DaimlerChrysler nach Medieninformationen bis zu neun Manager beurlaubt.