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USA setzen aus Protest Vorbereitungen für G8-Treffen in Sotschi aus

02.03.201414:49
Wladimir Putin und Barack Obama in Los Cabos, Mexiko
Wladimir Putin und Barack Obama: Russland und die USA besitzen gemeinsam über 90 Prozent aller Atomwaffen

Der Ukraine-Konflikt belastet die Beziehungen zwischen den USA und Russland. In einem ungewöhnlich langen Telefonat mit Putin nimmt Obama anscheinend kein Blatt vor den Mund. Und er zieht erste konkrete Konsequenzen. Kanada folgt dem Beispiel.

Als erste konkrete Konsequenz aus dem von Russland angedrohten Militäreinsatz auf der Krim beteiligen sich die USA und Kanada nicht mehr an der Vorbereitung des G8-Gipfels in Sotschi.

US-Präsident Barack Obama teilte seinen Schritt am Samstag nach einem ungewöhnlich langen 90-minütigen Telefonat mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin mit. Der Gipfel ist für Juni geplant.

Russland hatte gedroht, das Militär zum Schutz seiner Bürger auf der ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim einzusetzen. Dort hatten nach dem Machtwechsel in Kiew prorussische Kräfte Ende Februar die Kontrolle übernommen.

In dem Telefonat warf Obama dem Kremlchef nach Angaben des Weißen Hauses eine "klare Verletzung der ukrainischen Souveränität" und einen Bruch internationaler Gesetze vor. Er habe klargemacht, dass andauernde Verstöße Russlands Ansehen in der internationalen Gemeinschaft schaden und zu "größerer politischer und wirtschaftlicher Isolation führen würden".

"Die USA rufen Russland auf, die Spannungen zu de-eskalieren, indem es seine Truppen auf Stützpunkte auf der Krim zurückzieht, und sich jeder Einmischung woanders in der Ukraine zu enthalten", hieß es in der Mitteilung des Weißen Hauses weiter. Wenn Moskau sich um die ethnischen Russen auf der Krim sorge, dann müsse das in friedlicher Form direkt bei der Regierung in Kiew angesprochen werden.

Der kanadische Premierminister Stephen Harper äußerte sich am Samstagabend (Ortszeit) ähnlich. Er rief zudem seinen Botschafter in Moskau für Konsultationen vorläufig nach Ottawa zurück.

dpa - Bild: Jewel Samad (afp)

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