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Bluttat in Kanzleien: Verletzte in Lebensgefahr

01.03.201414:21
Einsatzkräfte am Freitag in der Nähe des Tatorts in Erkrath
Einsatzkräfte am Freitag in der Nähe des Tatorts in Erkrath

Der genaue Ablauf der Bluttaten in zwei Anwaltskanzleien im Raum Düsseldorf ist für die Polizei noch unklar. Einige Zeugen stehen unter Schock und können zunächst nicht befragt werden. Der mutmaßliche Täter sollte noch am Samstag vor den Haftrichter. Zwei Verletzte schweben in Lebensgefahr.

Nach den Bluttaten in zwei Anwaltskanzleien hat die Düsseldorfer Polizei weitere Zeugen sowie den mutmaßlichen Täter vernommen. Wie eine Sprecherin am Samstag mitteilte, konnten allerdings noch nicht alle Zeugen befragt werden, da einige noch unter Schock stünden.

Im Laufe des Tages sollte der Tatverdächtige dem Haftrichter vorgeführt werden. "Ich bin sicher, dass der Haftbefehl erlassen wird", sagte Staatsanwalt Christoph Kumpa.

Die beiden schwer verletzten Männer im Alter von 51 und 33 Jahren schwebten weiterhin in Lebensgefahr, sagte die Polizeisprecherin. Besonders den Zustand des 51-Jährigen beschrieb sie als kritisch. Für Sonntagmittag hat die Polizei eine Pressekonferenz angekündigt. Bis dahin sollen auch erste Obduktionsergebnisse vorliegen.

Der Täter hatte am Freitag in Anwaltsbüros in Düsseldorf und im Nachbarort Erkrath zwei Frauen im Alter von 54 und 50 Jahren getötet, mehrere Menschen verletzt und Feuer gelegt.

Dann fuhr er nach bisherigen Ermittlungen in das niederrheinische Städtchen Goch, wo er die Mitarbeiter einer Pizzeria angriff und zwei junge Frauen verletzte. Dort wurde der 48-Jährige überwältigt und festgenommen. Erst dann stellte es sich heraus, dass der Mann offenbar auch die Gewalttaten in Düsseldorf und Erkrath verübt hatte.

Der Verdächtige wurde weiterhin vernommen. Zum Motiv des Vaters zweier Kinder war zunächst nichts bekannt. Es hieß, er habe juristische Probleme, wegen der er sich an die beiden Anwaltsbüros gewandt habe. Als er festgenommen wurde, trug er nach Angaben der Ermittler Schusswaffen und Messer bei sich.

dpa - Bild: Jan-Phillip Strobel/AFP

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