Es gilt als größte Schwachstelle der Olympia-Kandidatur der spanischen Hauptstadt. Die Welt-Anti-Doping-Agentur hatte Spanien nach dem Erlass des Gesetzes im Zusammenhang mit dem Verbot nächtlicher Doping-Kontrollen vor Auswirkungen auf die Olympia-Bewerbung Madrids gewarnt. Ein anderer kontroverser Punkt war bislang die Abmeldepflicht.
Die Regierung in Madrid hat bislang die Kritik der WADA stets zurückgewiesen und behauptet, das Land sei im Kampf gegen Doping führend. Nun will man einen Kompromiss erzielen.
dpa fs