Suu Kyis Verteidiger sollen morgen ihren Standpunkt vor Gericht erläutern. Sie argumentieren, dass die Grundlage für die Verurteilung sich auf eine vor zwei Jahrzehnten außer Kraft gesetzte Verfassung beziehe und deshalb ungültig sei.
Die 64-jährige Friedensnobelpreisträgerin war im vorigen Monat zu weiteren 18 Monaten Hausarrest verurteilt worden, weil sie zeitweilig einen US-Bürger bei sich aufgenommen hatte.
afp/jp