Der Mutterkonzern General Motors ist nun angeblich bereit, selbst mehr als eine Milliarde Dollar in den deutschen Autohersteller zu investieren. Das berichtete das «Wall Street Journal». Wie die Zeitung weiter berichtet, könnte ein Teil des Geldes von den Regierungen Spaniens, Großbritanniens und Polens kommen. Diese Länder mit Opel-Standorten seien unzufrieden mit den bisherigen Zukunfts-Diskussionen. Sie befürchteten, dass die Werke in ihren Ländern stärker von Sparmaßnahmen betroffen sein könnten als die deutschen.
Zudem berichten amerikanische Medien dass der Verwaltungsrat von General Motors derzeit konkret darüber diskutiert, Opel doch selbst zu behalten.
dpa/jp